Unsere Energiemagie der Tiere

Naturnah

  • Eine naturnahe Tierhaltung orientiert sich am natürlichen Lebensraum eines Tieres sowie an deren angeborenen Verhaltensweisen. Je mehr Auslauf die Tiere haben und je besser die Lebensbedingungen sind, desto wohler fühlen sie sich und desto weniger anfällig sind sie für Krankheiten.

Friedvoll

  • Eine friedvolle Beziehung zwischen Mensch und Tier gelingt dann, wenn wir anfangen zu verstehen, dass jedem Verhalten unserer Tiere eine Ursache zugrunde liegt. Kein Tier macht etwas „einfach so“. Es gilt, die wahre Ursache eines Verhaltens zu erkennen, zu erforschen, um so ein friedvolles Miteinander gelingen zu lassen. Genauso verhält es sich beim Menschen in Bezug zum eigenen Körper. Ein friedvoller, wohlbesonnener Umgang ist auch hier, gerade im Kontext Ernährung, extrem wichtig und wertvoll.

Sanft

  • Tiere sind Balsam für die Seele. Die Beziehung zwischen Mensch und Tier ist von einzigartiger Natur, denn Tiere bewerten nicht. Sie sind sanft und gutmütig. Für sie zählen Charakter und Umgangsart sowie Körperkontakt und Körpersprache. Begegnet man ihnen in Sanftheit, schenken sie diese zurück. Auch in Bezug auf Legasthenie und Dyskalkulie können Kinder auf dem Weg durch eine Lernstörung von der Sanftheit der Tiere (Pferde) begleitet werden (nach EREL).

Respektvoll

  • Menschen und vor allem Kinder lieben Tiere. Doch gerade kleine Kinder wissen manchmal nicht, dass sie anderen Lebewesen und auch (Haus-)Tieren durch bestimmte Verhaltensweisen Schmerzen oder Leid zufügen können. Doch Erwachsene können ihren Kindern durch das Vorleben eigener Werte die Empfindsamkeit und Gefühlswelt von Tieren nahebringen und einen gegenseitigen, respektvollen Umgang vorleben. Zwischen Mensch und Tier, aber auch zwischen Mensch und Mensch.

Energetisch

  • Energiearbeit zwischen Mensch, Tier und Natur wirkt sich nicht nur im Akutfall bei Krankheitsbildern physischer und psychischer Natur positiv aus, sondern lässt sich auch vorbeugend hervorragend einsetzen, indem Schwachpunkte erkannt werden, bevor sie sichtbar sind. Indem der Körper dabei unterstützt wird, die eigenen Heilkräfte zu aktivieren, wieder die Balance zu erreichen und gesund zu werden.

Geträumt / Träume

  • Dreamtime Ranch – ein Ort, dessen Name Programm ist. Ein Ort, der Platz zum Träumen schenkt. Bevor Träume wahrwerden können, müssen diese manifestiert, gelebt werden.

Bewusst

  • Entscheidungen bewusst zu treffen, die das Tier- und Naturwohl positiv stärken, kann schwierig sein und durch äußere Einflüsse noch weiter erschwert werden. Kleine Schritte helfen auf dem Weg zum eigenen Ziel. Ein bewusst gewählter, fleischloser Weg, das hartnäckige Reduzieren von Müll, das besondere Augenmerk auf unsere Natur und ihren Schutz sind mögliche Ansätze.

Miteinander

  • Was wäre der Boden ohne den Regenwurm? Die Sonnenblume ohne die Biene und das Maiglöckchen ohne die Ameise? Viele Tiere und Pflanzen sind voneinander abhängig. Sie nähren einander, schützen und unterstützen sich. Fehlt der eine, kann der andere nicht leben. Genau so spielt auch die Mensch-Natur-Beziehung ähnliche Geschichten und zeigt auf, dass ein bewusstes Miteinander das unerlässliche Ziel ist.